Frühlingsanfang

Wenn das erste Gras unter der Schneedecke hervorschaut (also mit anderen Worten der ganze Schnee weggetaut ist) und einen die Sonnenstrahlen an der Nase kitzeln, dann… Ja, dann ist wohl Frühlingsanfang… 😉

Das heißt aber auch, dass SkiBromont.com auch das Nachtskifahren einstellt… Von dem her sind Loui-Bernard und ich noch ein Mal schön ausgedehnt am Abend Skifahren gegangen 🙂

Aber überhaupt ist der Frühling ja auch die Zeit der Erkenntnisse: So stellte mein Geschichtslehrer Éric fest:

Je prends trop de drouge…

(Ich glaube, dass muss ich nicht unbedingt übersetzen, oder? :P)

Und auch ich kann ein super Erkenntniss bieten: Wenn ich meine Nase nicht in den Theorie-Unterricht einer Fahrschule stecke, siehts ziemlich düster für meinen Führerschein aus 😉

Wieso ich das weiß? Nun, bisher habe ich noch kein bisschen Wissens-Material in den Händen gehabt aber trotzdem einige Prüfbögen durchgemacht… Ergebnis: meistens so um die 20 Fehlerpunkte. Erlaubt sind nur 10… 😉

Die letzte Englisch-Stunde die ich hatte, war ja in der ersten Periode, dabei konnte man feststellen, dass es auch immer wieder Leute gibt, die wohl nicht genug gefrühstückt haben… Als Ausgleich werden dann vorzugsweise rote Fineliner angeknabbert 😉

Zu guter Letzt war da noch der Busfahrer am Freitag… Ein echter Verrückter, wenn man so will 😉 Musik auf Anschlag und dann mit Vollgas los 🙂 Aber wird sind alle gesund angekommen 😉

Noch ein technischer Hinweis: Auf Grund des hohen Spamaufkommens per Trackbacks habe ich diese vorrübergehend deaktiviert.

Martin stays in Canada

In den letzten Tagen hat es ja einiges an Verwirrung um das Abflugdatum gegeben… Fliegen wir ATS’ler jetzt aller am 29.06.2006, wie es vorgesehen war, oder doch erst am 06.07.2006, wie es mir von vielen anderen ATSlern mitgeteil wurde…

Um die Verwirrung komplett zu machen, hat team! ja am 17.03. (oder so um den Dreh rum) einen Brief mit den alten Flugdaten (= 29.06.06) an meine Mutter geschickt…

Doch jetzt scheint es fest zu stehen: Abflug wurde von ASSE für alle ATSler auf den 06.07.2006 verlegt. Das entspricht einer Woche mehr Canada 🙂

Der Termin wird mir hoffentlich morgen noch durch Frau Hartlieb per Mail bestätigt… Wie dem auch sei, der Counter habe ich schon Mal auf das neue Datum getrimmt 😉

Ansonsten noch ein kleiner Activity-Report 😉

Heute war eine Chemie-Gruppe in der Schule besonders kreativ: Sie haben Stinkbomben hergestellt und diese großzügig auch ausprobiert… Suppa 😉

Ansonsten bin ich jetzt mitten in den Vorbereitung für die „Gala culturel“ der Schule… Was ich da beitrage? Klarer Fall: Eine Projektion, dass habe ich bei Frau Mayer ja schon kräftig geübt 😉

Die Neuerung dabei aber: Dieses Mal läuft das ganze mit zwei Flash-Animationen, die sich über „LocalConnect“ fernsteuern… 😉

Einzigste eine schlaue Idee, wie ich ein Videosignal eines Camcorders in meinen Laptop bekommen, habe ich noch nicht… Mal sehen, was ich da noch finde 😉

Les missions de Patrice

Gestern war dann also der Ausflug der Journalismus-Gruppe nach Montréal…

Den Vormittag (und auch Nachmittag bis 15:00 Uhr) haben wir im Centre des sciences de Montréal zugebracht.

Dieses Centre des scienes ist so etwas das Deutsche Museum bei uns in München, nur etwas mehr auf Kinder und Jugendliche ausgerichtet. Will heißen: Es gibt viel zum anfassen und damit spielen und entdecken… (Wie aus der Werbung, ne? ;))

Im Zuge des Aufenthalts dort haben wir dann auch noch einen IMAX 3D-Film gesehen (Safari sauvage 3D) und ein interaktives Kino-Spiel namens Snowbirds.

Was ein Kino-Spiel ist? Nun, das ist eigentlich ganz einfach erklärt: Jeder Besucher sitzt vor einem Touchscreen, welche in Reihen wie im Kino aufgestellt sind. Vorne ist ein Beamer, der die ganzen Anweisungen gibt. Beim Spiel Snowbirds geht es darum, dass man Kunstflug macht. Zu diesem Zwecke wählt man 2 (von 4) Manövern aus, die man spielen möchte und trainiert diese – später wird dann eine Prüfung vorgenommen. Die Steuerung ist – Touchscreen sei dank – etwas nervig: Ewiges rumgehämmere auf der Scheibe… Aber doch insgesammt ganz lustig 🙂

Im Anschluss an dieses Spiel ging es dann in Eigenregie in die Stadt zum Futtern. Die meisten sind im Vieux-Montréal geblieben um zu essen, einige Mädchen sind ein bisschen im Vieux-Montréal shoppen gegangen. Und da gab’s da mich noch… Der einzigste der so verrückt war bis ins Stadtzentrum zu laufen, nur um Geld abzuheben (kommt davon, wenn die Deutsche Bank nur die sehr wenig verbreitete Scotia-Bank als Partner hat…). Dementsprechend hatte ich kein ausgedehntes Essen sondern mehr ein schnelles Einwerfen eines Hamburgers von McDonalds. Alternativ hätte ich auch zu Subway gehen können – da hat mich aber die lange Schlange davon abgehalten… Ob die Wahl von McDonalds aber besser war, weiß ich nicht… Der Hamburger war sehr, sehr trocken…

Nachdem sich dann wieder alle eingefunden hatten, ging es ins Studio von RadioCanada zur Aufzeichnung der Sendung Les Missions de Patrice.
Die Aufzeichnung war wirklich lustig, aber um ehrlich zu sein fand ich den Pausenclown, der uns Publikum unterhalten hat viel lustiger 😉

Dieser Pausenclown namens Alain hat dann auch während der Sendung 2 T-Shirts mit dem Aufdruck des Logos der Sendung verschenkt – eines davon an unseren Lehrer Patrice sowie eines an ein anderes Mädchen aus der Journalismus-Gruppe – eben an genau die beiden, die er am übelsten auf die Schippe genommen hatte 😉

Aber, ihr kennt mich ja – ich wollte auch ein T-Shirt haben… Auch ausgiebiges suchen hatte keinen Erfolg gebracht, so konnte ich dann Alain davon überzeugen, dass er mir seins gibt, welches er an dem Tag getragen hat… OK, dass muss ich zwar jetzt erst Mal ordentlich waschen, aber es hat einen besonderen Vorteil: Es hat den Aufdruck „zone:3“ auf dem Ärmel – also das Logo der Produktionsgesellschaft… Will heißen: Ein echtes T-Shirt der Gruppe 🙂

Einzigster Makel: Es nur Größe M 😉

Aber um was ging es in der Sendung? Nun, im großen und ganzen drehte es sich um Kartoffelchips 😉 Bei dieser Gelegenheit wurde das Publikum auch ordentlich durch den Kakao gezogen (angeblicher Kartoffelschnaps sowie angebliche 110V nur aus Kartoffelenergie hergestellt ;))…

Wenn die Sendung raus kommt (das Datum steht noch nicht fest), werde ich Mal zusehen, dass ich sie aufzeichne.

Gegen 21:30 sind wir dann auch tatsächlich wieder vor der Schule gestanden. Einen Anruf und ca. 15 Minuten später wurde ich dann auch von Marilou und ihrer Mutter abgeholt…

Was soll ich sagen? Viel Schlaf habe ich nicht abbekommen… Bis um 01:30a.m. haben wir noch geredet und gelästetert… Hauptsächlich letzteres 😉

Cabana sucre

Am Samstag war also das „cabana sucre“-Treffen… Doch am besten einfach Mal der Reihe nach…

Vormittags sind Philipp und ich erst Mal nach Bromont zu dem Einführungstreffen für die Skipatrouille gefahren – da es kräftig geregnet hatte, dachten wir eigentlich nicht, dass man da Skifahren kann und haben dementsprechend unsere Ausrüstung daheim gelassen.

Falsch, wie sich herausstellt – man hätte immernoch super fahren können.

Das Infotreffen war ganz nett, nur stellte sich dann dabei heraus, dass ich nicht teilnehmen kann, da die Ausbildung erst im September losgeht und im Oktober aufhört… Würde ja bedeuten, dass ich noch ein Jahr dranhängen müsste 😉

Am Abend gings dann wie gesagt zu diesem „caba sucre“-Ding… Die ganze Feier, die in einer komerziellen Ahornsirup-Fabrik stattfand, bestand im Wesentlichen aus dem Essen (15$ für Bohnensuppe, Pommes, gekochter Schinken, Bohnen, Gemüse, Zuckertorte – alles so viel man wollte), einer eher durchschnittlichen Animation durch einen Alleinunterhalter und viel Gerede von seiten der ATSler – also uns. Da wir uns aber nicht alle anschreien wollten, haben wir diese Gesprächsrund kurzerhand nach draußen verlegt.

Angekommen sind Philipp und ich mit unseren Familien eh‘ schon mit einer Stunde Verspätung (ich habe denen doch extra gesagt, dass es um 17:00 Uhr losgeht), sind dann aber auch schon wieder um 21:00 Uhr gefahren… Wie üblich also genau dann, als wir mitten in den interessantesten Gesprächen waren…

Was wird aber sonst noch passieren? Nun, morgen geht es mit meiner Journalismus-Gruppe nach Montréal. Dort besuchen wir irgendein „centre des sciences“, haben einiges an Freizeit (welche von mir zum Geldabheben genutzt werden wird) und werden der Aufzeichnung einer Fernsehsendung namens „Les Missions de Patrice“ beiwohnen…

Achja – für morgen wird Regen angekündigt 🙁 *grr*

Nun denn, da mich Martial dann bei der Ankunft in Granby am Abend dann nicht abholen kann, werde ich bei Marilou übernachten – jemand aus dem Kommitée der Schulorga (und aus meinem Physik-Kurs)…

Mal sehen, was der morgige Tag bringt 😉 Ich hoffe Mal in erster Linie keine Regen 😉

P.S.: Nein, ich weiß nicht, warum der Counter im Internet-Explorer so verkrüppelt ist… Benutzt gefälligst einen gescheiten Browser wie Firefox! 😉 😛

TGIF – Thank God It’s Friday…

Naja, so schlimm war die letzte Schulwoch jetzt auch wieder nicht… Mal wieder eine meiner (gefürchteten) Zufassung 😉 😛

Gestern wurde es meiner Mathelehrerin dann zu bunt und sie hat einen, der in der selben Reihe wie ich sitzt (und dauernd mit den Mädels vor sich rumschwätzt), kurzerhand in die erste Reihe gesetzt… Will ergo heißen, dass Vanessa ihren Platz verlassen musste und jetzt neben mir sitzt.

Desweiteren habe ich heute auch in Mathe einen Mini-Test von 15% geschrieben – ganz easy 🙂

Außerdem habe ich nun mein Englisch-Oral hinter mich gebracht – 85% erreicht… Ganz ok 🙂

Morgen geht’s dann in der Früh erst Mal nach Bromont – eigentlich wollte ich ja mit Philipp Ski fahren, aber so wie das Wetter gerade im Moment ist (Regen) werden wir uns das wohl zwei Mal überlegen. Aber ich habe ja so oder so um 10:00 Uhr ein Treffen mit dem Leiter der Skipatrouille…

Und für alle Freunde der eindeutigen Zweideutigkeit, hier ein Zitat zum Thema H5N1 (Vogelgrippe) von einem deutschen Besserwisser Politiker:

Es besteht keine Gefahr, außer man beschäftigt sich intensiv mit Vögeln/vögeln.1)

1) Ob er hier das groß als Nomen oder klein als Verb meint, darf sich jeder selbst ausdenken…

Miss(t)verständliche Einträge

Hallöle mein Kind!

Hallöle meine Mutter und alle anderen, die hier mitlesen 😉

Ausser das viel beschlossen wurde….DASS vielleicht?

Schreibfehler sind absichtlich im Eintrag eingefügt und dienen nur der allgemeinen Belustigung. Außerdem steigern sie den künstlerischen Gehalt des Eintrages 😉

Warum haben dich Mädels nicht berührt?….bin enttäuscht 😉

Ich auch 😉 😛

Hey, dein Text ist nicht Jugendfrei…..du hast mit….ich weiß es nicht mehr wem ein Oral….LOL

Ähm, ja… Alles klar 😉 Ich glaube, sooo miss(t)verständlich war es doch garnicht… Also ich weiss ja nicht was die Leute hier denken, aber es war eindeutig etwas, dass in der Englisch-Klasse vor allen anderen stattfindet… Also bitte 😉

deine mama

Dein Kind


Immer, wenn du weg bist, bin ich so einsam. Schreib mir doch mal einen Brief aus der Ferne, damit ich mich freue, ja!
–Janosch – Post für den Tiger


Bleibt heiter und so weiter!

Erster Tag nach langem nichts

OK, stimmt nicht wirklich, in den Ferien habe ich doch so einiges auf die Beine gestellt… Aber trotzdem war hat (wieder Mal) erster Schultag nach Ferien.

Viel aufregendes ist da nicht passiert, von dem her beschränke ich mich auf die wichtigsten Sachen:

Da ich ja auch im Kommite des Bals bin, bin ich auch brav wie (fast) alle anderen zur Versammlung unseres Kommites gegangen (schon lange her, dass wir die letzte hatten). Ausser dass viel beschlossen wurde (es wird noch mehr Schokolade verkauft und Seife soll auch noch irgendwo rumliegen) und auch viel ausgedacht wurde, also Aktionen dir man noch machen könnte und mehr Geld zusammen zu bekommen, wurde auch das Foto des Kommites gemacht.

Ich weiss nicht wie es aussieht, ist aber bestimmt lustig anzusehen, wenn in der Mitte ein Junge (ich ;)) umringt von etlichen Mädels steht.

Sarah’s Vorschlag (Sarah ist übrigens auch in meinem Englisch-Kurs) zum Bild war, ich soll doch dann in Deutschland erzählen, dass das alles Mädels waren, die mir zu Füßen gelegen sind 😉 Ach, hoppala, jetzt wisst ihr ja schon dass das nicht wahr ist 😉 Pech gehabt 😛

Aber ich bin auch ansonsten ganz froh, dass das Bild nur so ein „normales“ Bild geworden ist (sofern man von normal reden kann). Sarah hatte ja auch so tolle Vorschläge, dass alle von den Mädels irgendwie komisch vor mir posieren sollen (Hä? 20 auf ein Mal? Wie soll denn das gehen?) bzw. alle mich irgendwie mindestens an einem Fleck berühren sollen (Betonung liegt wohl auf dem „irgendwie“ ;))… Letztendlich wars dann aber, wie gesagt, doch nur ein normales Gruppenfoto mit mir in der Mitte 😉

In Englisch muss ich zusammen mit Vicky am Freitag ein Oral halten… Vorbereitet ist es ja, nur da wir uns in der Zwischenzeit kaum sehen werden, frage ich mich wie wir das sonst noch vorbereiten sollen/wollen… Ich denke, dass wird wohl einfach Mal auf eine spontane Improvisation hinauslaufen 😉

Ist euch übrigens was auf der Seite aufgefallen? Oben rechts in der Ecke könnt ihr jetzt immer nachsehen, wie lange es noch dauert, bis ich wieder daheim bin… Garnicht mehr lang hin, ne?

Samstags steht dann am Abend eine Feier zum „cabana sucre“ mit ASSE auf dem Plan (ich sag noch nicht, was „cabana sucre“ ist… Kommt Zeit, kommt Rat ;)) sowie eigentlich am Vormittag schon um 10:00 Uhr ein Treffen mit dem Verantwortlichen der Skipatroullie in Bromont auf dem Plan. Nur, Martial kann mich nicht hinfahren (arbeitet und fährt Samstag nie gereinigte Kleidungsstücke nach Bromont). Mal schauen, ob Philipp Lust hat mit mir Ski zu fahren, dann nutze ich seine „Anlieferung“ durch Chantalle aus, dass sie uns beide gleich nach Bromont chauffiert 😉

Note to self: Domain)Factory anquatschen, warum irgendwie die Serveruhr spinnt…

Let it snow, let it snow, let it snow…

Ich habe jetzt ja schon wieder eine Woche nichts von mir hören lassen… Wie die doch die Zeit vergeht 😉

Wie war das doch gleich noch Mal? Eigentlich wollte ich während der „semaine de relache“ eigentlich nie, nie, nie vor 10:00 Uhr aufstehen – lange hat dieser Vorsatz leider nicht gehalten… Schon am Montag habe ich mich dann um 07:00 Uhr aus dem Bett gewälzt – zusammen mit Philipp, der bei mir geschlafen hatte.

Warum dies? Nun, wir sind zum Skifahren nach Bromont/SkiBromont.com gefahren. Und weil es am Montag so lustig war, sind wir am Dienstag gleich noch ein Mal hin…

Mittwoch und Donnerstag war ich dann bei Philipp in Ste.-Anne-de-la-Rochelle. Dort ist an sich nichts ausergewöhnliches vorgefallen – wir haben nicht ein Mal gekocht 😉

Am Donnerstag Abend ist Philipp dann mit mir nach Waterloo gefahren um dann dort den Autobus nach Montréal zu nehmen – dort besucht er übers Wochenende einen seiner Musiklehrer.

Das heisst aber noch lange nicht, dass ich am Freitag nichts gemacht habe! Zusammen mit Annabelle habe ich ihre Bewerbungen in der Stadt verteilt (sie sucht eine Arbeit – logisch, oder? ;)). Danach ging es dann mit Gegenwind zu ihr nach Hause, wo wir zusammen mit ihren Eltern zu Mittag gegessen haben (Griechischer Salat).

Die Gelegenheit, wo ich schon Mal da war, haben die Eltern von Annabelle genutzt und mich zum Abendessen eingeladen – das habe ich dankend angenommen 🙂

Doch zwischen Mittag- und Abendessen liegt einiges an Zeit, die überbrückt werden möchte. Wir haben diese Zeit genutzt um etwas Fernseh zu gucken und zu chatten. Dabei ist es dann auch so weit gekommen, dass Annabelle aus ihrem aktuellen Herzblatt herausbekommen hat, dass er mit ihr Schluss macht, weil er seine Ex doch noch stärker liebt als Annabelle… (Anmerkung: Sie will aber nichts von ihm wissen ;)). Das war natürlich sehr toll für Annabelle…

Nach dem Abendessen haben wir dann Karten gespielt und ich habe zum ersten Mal den echten Bewohner meines temporären Zimmers bei den Labontes… Olliver – der Sohn 🙂

Samstag, ergo heute, ging es dann schon wieder vor 10:00 Uhr aus dem Bett: Fahrt nach Québec für die Schneerutschen. Und was soll ich sagen – es war wirklich toll 🙂

Wie bitte? Fotos? Na dass vergesst ihr Mal bitte schön… Meine Batterien waren (wieder Mal) leer *grr*

Zur Zeit sitzte ich bei Suzanne (einer Freundin der Familie) vor ihrem Firmenlaptop (mit einem ziemlich langsamen Internetanschluss – 56K halt…) und schreibe diesen Blogeintrag…

„Der Kleine“ – auf Frédéric oder kurz Fréd – war auch Mal wieder sehr aktiv… Er wollte/will die ganze Zeit ein MSN-Konto zum Chatten… OK, soll er haben 😉 Dann kann er sich mit Spleak unterhalten 😉

Da Philipp, wie vorhin schon erwähnt nach Montréal gefahren ist, war im Auto noch ein Platz frei – dieser wurde dann sogleich auch von Marylenne (oder so ähnlich) eingenommen… Wer das ist? Na, die „blonde“ (entspricht bei uns „Freundin“) von Jean-Sebastien (also der kleinere der beiden Brüder). Noch kleben sie wie eine Person zusammen – ob und wann sich das ändert – ich halte euch auf dem laufenden 😉

Und was steht für morgen an? Nun, gegen Mittag die Abreise nach good old Waterloo…

Montag ist auch noch ein pädagogischer Tag – also keine Schule – kann also nicht klagen 😉